Trump erfährt in der US-amerikanischen Bevölkerung immer mehr Zuspruch. Während die Umfragewerte für den neuen Präsidenten Joe Biden weiter in den Keller rauschen, füllen sich die Hallen bei Trumps Auftritten und sogenannten Rallys. Es gibt kaum eine bessere Werbung für eine neue unzensierte Social Media Plattform, als die wohlbekannteste Person der Welt Donald J. Trump selbst Gründer ist und zuvor von den BIG-Techs aus dem Rennen geschossen wurde.
Seit einigen Monaten kann man sich auf www.truthsocial.com schon vorab registrieren. Die Anmeldezahlen sind „NOCH“ nicht veröffentlicht und man kann hier nur spekulieren. Das Ziel ist laut einer Präsentation im Jahr 2022 rund 16 Millionen User überzeugen zu können. Der große „BUMMS“ kommt, sobald die Marketing-Maschinerie in die finale Phase geht. Spätestens dann kommen die internationalen Medien kaum noch um die Berichterstattung herum. Auch die Finanzmedien werden diesen BOOM feiern. Donald J. Trump ist es bekanntlich egal, was die Mainstream-Medien über ihn schreiben und wird insbesondere aus Europa wieder als MiesePeter präsentiert. Aber das ist doch die PERFEKTE Werbung!, denn nicht umsonst sind die Einkaufsstraßen in allen Großstädten Europas mit „Spaziergängen“ überfüllt.
ÜBERRASCHUNG! Was bietet die Trump-Plattform?
Es sind noch keine Screen-Shots der Funktionen von TRUTH SOCIAL durchgesickert. Man kann aber davon ausgehen, dass es eine Mischung aus den Funktionen wie Facebook, Twitter und Youtube geben wird. Welche zusätzlichen Features die Plattform bietet, bleibt eine Überraschung. Die Aufmerksamkeit ist vor allem bei Usern, die von Zensur betroffen sind, sehr groß. Aber auch treue User der bestehenden Monopol-Plattformen dürften sich der Neugier nicht entziehen können und zumindest schrittweise ein Auge auf die Angebote werfen.
Übrigens! Obwohl es kaum bekannt ist und bislang keine direkten Verbindungen bestehen oder Kooperationen angekündigt sind, hat der enge Berater von Trump, Jonson Miller, eine andere konkurrierende Social Media Plattform Gettr gegründet. Hier bleibt nur spekulieren, ob sich die Plattformen künftig die User hin- und herschieben.
“Buy the rumor, sell the fact”