Wie definiert man „Wachstum“? Ist ein Wirtschaft-Wachstum überhaupt möglich? Oder wie wird es eigentlich vor allem von WEM errechnet? Für die Statistik einer Volkswirtschaft aus Sicht der Regierung (Staats-Seite) ist es das Umlaufvermögen, aus welchem man die Steuern für den Beamten-Apparat finanzieren kann. Prinzipiell ist es ein sozialistisches Prinzip, indem man das produktive Werte-Kapital abzieht.
Was ist eigentlich schlimm an einer „Arbeitslosigkeit“ bzw. was bedeutet eigentlich „Arbeitslosigkeit“? Für mich ist es relativ einfach: eine sozialistische Vereinigung will ALLES in ihren Händen haben. Das bedeutet in anderen Worten, dass man die Wertschöpfung aller Menschen „abschöpfen“ will. Wäre Produktivität das Ziel der Wertschöpfung, dann würde weniger Geld / Kapital im Umlauf sein und somit weniger im aufgeblähten Steuer-Topf landen. Dabei wäre damit den Familien viel mehr geholfen. Oder sehe ich an dieser Stelle etwas falsch? Wieso muss es überhaupt eine Einrichtung wie KITA (Kinder-TAGESSTÄTTE) geben? Das hört sich ja an wie ein staatlich organisiertes Gefängnis für Kinder, die sich auch in Stasi-Zeiten haben nicht wehren können.
Das Kernziel sollte doch im Bereich des modernen Begriffs (aber natürlichen Organisation) des „Famliy & Friends“ Konzeptes liegen. Darin fallen allerdings keine Steuern an. Und deshalb wird dieser Bereich offensichtlich seit Jahrzehnten und vor allem in „Sozial-kommunistisch-kapitalisierten“ Ländern durch staatliche Instanzen befördert. Stellen wir uns einfach eine Welt der Generationen-Teilung / -Verantwortung vor. In einer Welt der Selbstverantwortung auf Familien- und Freundesbasis. Heute nennt man dies „Schwarzarbeit“. Weil nutzlose Bürokraten mit Schikanen und Drangsalierungen ohne Produktivität ihr tägliches Brot nicht verdienen, sondern zwangsweise abzwicken.
„BROT-Aktivität“ (Produktivität) lässt sich also nicht in einem Verhältnis der Arbeitslosigkeit errechnen – sondern UMGEKEHRT! Deshalb verstehe ich auch die Diskussion über verlorene Arbeitsplätze durch eine künstliche Intelligenz nicht. Anstelle in ein Fitness-Studio zu gehen, könnte man auch den Rasen mähen oder Holz hacken. (Ich muss mich an dieser Stelle selbst an die eigene Nase fassen!) Aber der Fortschritt der Produktivitäts-Steigerung müsste doch in den Bilanzen eines vermeintlichen Wachstums auftauchen. NEIN, das wird es nicht, weil dadurch die Steuer-Einnahmen sinken. Und Steuern ist der heutige Maßstab für Wachstum. Wachstum bedeutet also nur Steuer-Einnahmen.
Deutschland ist ein Parade-Beispiel. Über 10% des deutschen Brutto-Inlands-Produkts schlägt das statistische Bundesamt als Schatten-Wirtschaft drauf. Ich hoffe Sie verstehen den Kontext zwischen Realität und realer Verarschung. Würde man die ganzen Zwangsmaßnahmen wie Schulpflicht, Heizgesetz, oder welchen Irrsinn auch immer aus dieser Berechnung streichen, wären wir in einem Produktivitäts-Wachstum. Aber der Begriff Wachstum ist lediglich auf die räuberischen Ergüsse der staatlichen Organe getrimmt, welche der Produktivität überhaupt nicht helfen – sondern einen erheblichen Schaden erzeugen!
Jetzt wird die Rechnung noch „perfider“. Rechnet man alle Beamte oder Staats-Angestellte inklusive Staats-nahen Unternehmen/r von der Einnahmen-Bevölkerung heraus, dann bleiben vielleicht noch 10% übrig. Unternehmer sind offensichtlich nicht die unproduktiven einer Gesellschaft und verstehen das System besser. Daraus erschließen sich für mich x grundlegende Erkenntnisse:
- a) das Geschäftsmodell ist unproduktive Regulierungen zu schaffen und greift Geld ab
- b) man nimmt Bürger-Geld an und versteht die Religion des Geldes nicht
- c) Produktive packen die Koffer und lassen sich nicht weiter verarschen
- d) fehlende Steuer-Einnahmen durch die Vertreibung der Produktiven
- e) steigen Schulden = steigende Steuern = Wert-Verlust
- f) Stimulierung des „Staats-Apparats“ schürt die Abwanderung
- g) Schulden-Explosion führt zu Enteignung und Zerfall einer produktiven Volkswirtschaft
- h) „out of Balance“ = wer vergibt das Geld und treibt dieses ein? – denn irgendwer hält Hand auf
Ich könnte jetzt eine ganze Liste für eine repräsentative Umfrage machen. Dennoch ist mir das Thema „Wachstum“ an dieser Stelle wichtig. Aus Sicht der „Body / Soul / Mind“ Theorie nehme ich aus meinem eigenen Text folgendes mit: Die große Physik besteht aus Balance und heute sind die meisten Menschen durch künstlich erschaffene Konflikte in einem Wert-Verlust gefangen. Diesen Wert-Verlust nennt man: Inflation, der aus künstlicher Verknappung der Güter erzeugt wird.
Zurück zur wirklichen Produktivität: drehen wir das Bild ganz einfach herum. Produktivität bedeutet, dass man sein Leben einfacher gestaltet und viel mehr Zeit für die Familie & Freunde hat. Ist das nicht ein wirkliches Wachstum und anstrebenswert? Oder ist es tatsächlich besser, dass man nur noch 5 Stunden am Tag zum Schlafen hat, um überhaupt seine Miete zu bezahlen? Long Story short: die heutige Definition von Wachstum ist lediglich ein räuberischer Indikator, um von produktiven Menschen die Energie abzusaugen.
Gehen Sie nach diesem Artikel bitte in Sich selbst. Besprechen Sie bitte das Thema im Rahmen Ihres Umfeldes. Es geht hier nicht um das staatlich erschaffene Wachstum, sondern um das geistige Wachstum. Das geistige Wachstum ist wahrscheinlich heutzutage viel mehr gefragt als der Religion des Geldes hinterher zu hetzen.