Die rote Linie auf dem Holzweg

Ein hyggeliges Hej in die Welt. Hättet ihr vor einigen Jahren gedacht, mal in so einer Gesellschaft mit fröhlich, freiem Gesichtsausdruck eure Meinung kundzutun, und dafür nicht direkt medial oder auch persönlich im Familien- und Freundeskreis in eine Ecke geschoben zu werden? Ich, ganz sicher nicht! Doch da ich in so einem Fall ein Gedächtnis wie ein Elefant habe, speichere ich diese Erfahrungen einfach ab. Welche Seite ist nun auf dem Holzweg? Gute Frage, und ich stelle in Frage ob es aktuell überhaupt noch um wirklich nur Gesundheit geht. Denn vielmehr fühlt es sich meiner Meinung nach an, als wenn die Obrigkeit vorhat, durch viele Maßnahmen und Beeinträchtigung einer Minderheit, so viele wie möglich auf diese eine Seite zu ziehen! Kritisches Hinterfragen ist zwar möglich, doch bleiben die Fragen unbeantwortet. Einen kurzen persönlichen Erfahrungsbericht lest ihr hier!

Der Blick auf den Holzweg

Ich gebe zu, die Idee zur Überschrift kam mir heute beim Spaziergang mit meiner Familie anlässlich des Geburtstages meines Teenagerkindes. Der zweite Geburtstag in Folge unter den auferlegten Big C Bestimmungen. Dazu kommt, ich habe aus mütterlicher Intuition bisher drauf verzichtet, dass mein Sohn ein Einzelfall in der Statistik der Impfschäden wird. Und ich versuche ihn zu unterstützen, dass er informiert darüber ist und auch einigen Mobbingversuchen in der Schule gegenüber standhalten kann. Nun ist er ein agiler junger Mann, welcher mit Bravour und Leidenschaft die Schulsanitäterausbildung absolviert hat und einfach an Medizin, Erster Hilfe und Co interessiert ist. Er weiß, dass er zu viel nascht und mehr Sport würde ihm gut tun, doch ist er gesund und munter. Nun aber gingen wir heute am Strand entlang und auf dem Weg zurück nahmen wir den Holzweg, welcher für diesen Artikel mehr oder weniger den Ursprung gab.

Warum denken wir also so? Und warum verursacht diese Massenpanik gerade so einen enormen Druck auf uns? Schauen wir vor die Tür, ist ja eigentlich alles friedlich. Doch innerlich ist dieser Druck eben da. Und immer wieder die Frage des Verstandes nach stundenlangem Konsum von Radio, was ist wenn ich mich täusche? Was ist wenn ich auf dem Holzweg bin? Was wenn ich mein Wissen, meine Erfahrungen, mein Körper- und Bauchgefühl ignoriere? Was, wenn ich die nächste auf der Intensivstation bin, und alle zeigen mit dem Finger auf mich? Meine Lösung war der Gesundheitscheckup bei meinem Hausarzt, ich berichtete darüber. Nun, nachdem ich die erste Fassungslosigkeit überwunden hatte, stellte ich mich mutig meinem zweiten Termin zur Besprechung meiner Ergebnisse.Gefasst habe ich ihm mitgeteilt, was ich über das erste Gespräch dachte, habe meine Bedenken geäußert und nach Aufklärung gefragt, was die neue Impftechnologie mit meinen Gefäßen und meinen Körpersystemen macht. Nun, eine Antwort gab es darauf nicht. Schade! Doch nicht zu ändern. Mit dieser Erfahrung geht es weiter auf meinem Holzweg und meine rote Linie, welche ich mir selbst in einer gewissen Weise, wie jeder andere übrigens auch, stecken muss, rückt so langsam näher.

Niemand hat die Absicht eine Minderheit zu diskriminieren

Unser neuer Bundeskanzler hat sich positioniert, er möchte auch Kanzler der Ungeimpften sein. Und eine Spaltung in der Gesellschaft kann er nicht wahrnehmen. Ok. Nehmen wir mal so zur Kenntnis. Impflicht befürwortet er und sagt klar, in der Bekämpfung der Pandemie gibt es für ihn keine roten Linien! Ui, so eine Aussage sorgt ein wenig für ein Aufblicken aus der vorweihnachtlichen „Driving home for christmas“ Blase und gibt uns das Gefühl, dass wir alle gleich viel wert sind! Oder doch nicht? Nun, das reale Bild (auch vor der eigenen Haustür) zeigt was anderes. Klar, haben alle die sich bisher erfolgreich verweigert haben, am größten Experiment der Menschheitsgeschichte teilzunehmen, sich auch bewusst dafür entschieden mit den eingehenden Konsequenzen zu leben – aus gesundheitlicher Sicht gesehen, das Risiko der Infektion auf sich zu nehmen – sich dem Konsum, der Freiheit an der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu entsagen und sich dem Konsens mit Menschen zu stellen, die ihnen am Herzen liegen. Solidarität mit den vulnerablen Gruppen erfordern für diese Menschen einfach eine Disziplin sich und die anderen zu schützen. Und ehrlich gesagt, ich kenne niemanden aus dieser Gruppe, welcher blind und ohne eigenen Schutz in den Massen der Gesellschaft bewegt. Doch ist das meine objektive Betrachtung und ich selbst handhabe das natürlich ebenfalls so. Zum einen weil wir in nordischen Gefilden leben, das Wetter völlig typisch kalt, feucht und einladend für Verkühlungen ist. Doch handhabe ich persönlich es zur ausgewogenen Ernährung damit, mein Vitamin C Depot zu steigern, mit Zink und Vitamin D 3 sowie Vitamin B 12 aufzufüllen. In Kombination mit meinen ätherischen Ölen, welche alle Emotionen und Symptome des Immunsystems abdecken bin ich derzeit einfach symptomlos und ohne großartige Einschränkung von grippalen Infekten oder eben dem neuartigen mutationsfähigen Virus. Überhaupt erinnere ich mich an die Vorgehensweise meiner Eltern/Großeltern und arbeite mit vielen natürlichen Basisprodukten wie Butter, Apfelessig, Knoblauch, Zwiebeln und saisonbedingt Kohl und Äpfel daran, einfach mein Immunsystem zu unterstützen und mich selbst fit zu halten. Es liegt ja einfach im Interesse eines selbst, eben nicht mit irgendwelchen Schnupfen- oder Grippesymptomen seine Zeit zu verbringen. Und auch nicht zu vergessen, die eigene Einstellung und die Gedanken in diesem Bereich inkl. der Wortwahl und der Art und Weise seiner Ausdrucksweise!

Ich hab die Schnauze voll!

Das als kleines Beobachtungsbeispiel wo die Gedanken das Symptom manifestieren. Ich selbst habe dieses Experiment an mir selbst in den letzten Jahren vollzogen. Je mehr ich dachte und auch mitteilte, dass ich die Schnauze voll habe, je mehr habe ich mit grippalen Infekten zu tun gehabt. Mit dem Bewusstsein darüber habe ich es einfach sein lassen, und immer wenn auch nur ansatzweise ein Gedanke dazu aufkam, habe ich direkt eingegriffen und ihn umgewandelt. Letztlich haben wir doch immer aller Mittel zur Verfügung, unsere eigene Situation zu verändern. Niemand muss sich auf Dauer antun, dass er genervt vom Leben, seiner Umgebung oder sonstwas die Nase voll haben muss. Und schon gar nicht müssen wir das in der Art und Weise manifestieren, dass es wirklich zu Symptomen führt. Gleiches gilt natürlich für Gedanken wie „Das find ich zum kotzen.“ oder „Das fühlt sich so scheiße an.“ Alles menschliche Gedanken, doch schaut bitte für euch, ob ihr wirklich durch den Prozess der Symptome gehen wollt. Wählt also bewusst aus, was euch widerfährt! Diese Kraft habt ihr, und auch die Wahl.

Der Blick vom Holzweg

Nun, werden wir uns einfach weiter darüber bewusst, was wir sind! Was wir darstellen wollen, was wir benötigen und in welcher Hinsicht wir agieren, weil es uns selbst nützt. Mit diesem Bewusstsein befinden wir uns mitten auf unserem ganz eigenen Holzweg, welcher sich gar nicht so schlecht anfühlt, da wir jederzeit mit all unseren Entscheidungen, dem Außen und den inneren Prozessen in dieser aufregenden Zeit umgehen dürfen. Wer dabei Unterstützung benötigt findet im Netz einiges an stimmigen Programmen hochgezahlter Coaches. Andere wiederum lesen und verstehen Texte wie diesen und vernetzen sich mit Gleichgesinnten. Hinterfragt die Historie eures Gegenüber, meine Erfahrung aus persönlicher Sicht ist, dass Menschen oft eine Meinung haben, doch nur die, welche durch gewisse Prozesse gegangen sind, haben auch eine adäquate Lösung! Deshalb habe auch ich mich vor 10 Jahren in den Prozess des Verstehens gegeben, Ausbildungen, Techniken zur Selbstheilung, Kineosologie, psychosomatischer Heilkunde, pflanzlicher Ernährung etc. entschieden. Dieses Wissen teile ich natürlich gerne in meinen Beiträgen.

Solltet ihr also auch gefühlt mal auf dem Holzweg sein, dann genießt die Aussicht! Fühlt tief in euch rein, lasst euch nicht blenden von den lauten Stimmen im Außen, hinterfragt die von Gier und Konsum geprägten Zeitgenossen und lauscht den kritischen Stimmen, die mitunter ein wenig planlos wirken. Und achtet darauf, dass ihr euch Auszeiten der Stille gönnt.

In diesem Sinne habt eine schöne Weihnachtszeit im Kreis eurer Lieben!

Eure Madame Tranderup

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Madame Tranderup

Der Norden Europas braucht eine authentische Stimme! Zwischen Deutschland und Dänemark zu Hause, habe ich nach vielen Jahren endlich eine neue Heimat gefunden, wo die Natur im Einklang mit sich selbst und allen Bewohnern ist, hygge einfach nicht nur ein Wort sondern ein Bewusstseinszustand ist und wo ich ganz authentisch einfach ich selbst sein kann! Zeit, um genau dieses Lebensgefühl endlich in Worte zu packen, mein Wissen aus den letzten Jahrzehnten zu teilen und Menschen, die wirklich bereit sind, auch ihre Welt zu verändern, mit eben diesem zu unterstützen!